Vor kurzem landete diese zauberhafte 3D-Karte (im Original ist sie noch viel schöner als auf dem Foto) liebevoll eingepackt in meinem Briefkasten: Liebe Grüße von Gaby mit Hundestapfen drauf.
Ihr werdet es nicht glauben, aber ich kenne insgesamt vier Frauchen mit dem Namen Gaby, also galt es, dieses Rätsel zu lösen. Zwei schieden aufgrund der Entfernung aus, denn die Karte war unfrankiert in meinem Briefkasten gelandet. Auf die richtige Gaby kam ich morgens beim Frühstück, als ich mir Honig auf mein Brot schmierte. Eben diesen Honig hatte mir eine Leserin namens Gaby geschenkt, die wie folgt auf mich gestoßen ist:
Sie kaufte angeregt von Cover und Klappentext Wolfsbruder in der Grefrather Buchhandlung und war begeistert. Weil sie wie ich aus Grefrath kommt und noch Fragen zu dem Buch hatte, rief sie mich an und wir verabredeten uns zum Kaffee. Das sind die Highlight Momente im Leben als Selfpublisherin. Wenn jemand meine Geschichte so spannend findet, dass er mit mir darüber persönlich weiterreden möchte, erfüllt mich das mit Stolz. Dann treffen zwei Menschen aufeinander, die sich ohne die Geschichte nicht begegnet wären. Es war ein sehr harmonisches Kaffeetrinken, dem bald ein gemeinsames Spazierengehen mit Kimba und Elja folgte.
Gaby las auch Band 2 und drückte mir heute einen handgeschriebenen Zettel in die Hand mit der Bemerkung, dass ich um Meinungen gebeten hätte, was die Leser sich für Band 3 wünschten. Sie wünschte sich eine Weiterentwicklung der Liebesbeziehung zwischen Gabriela und Jan und dass Jan seine Leidenschaft für freilebende Wölfe in Kanada auslebt.
Liebe Gaby! Danke, dass du meine Geschichte so bewegend findest, dass du mehr über Jan und das Wolfsrudel lesen möchtest. Das ist die beste Motivation zum Weiterschreiben. Das Bild des Wolfes steht gerahmt neben meinem Laptop und begleitet den Fortschritt der Geschichte.